Weinburg Grechtlerstraße
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Strassenverzeichnis Weinburg: (II)

Rilkegasse Weinburg
Florianigasse Weinburg
Berggasse Weinburg
Hagengasse Weinburg
Roseggerstraße Weinburg
Br-Teich-Straße Weinburg
Apollogasse Weinburg
Hans-Czettelstraße Weinburg
Sonnenblumengasse Weinburg
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Rilkegasse Weinburg
Florianigasse Weinburg
Berggasse Weinburg
Hagengasse Weinburg
Roseggerstraße Weinburg
Br-Teich-Straße Weinburg
Apollogasse Weinburg
Hans-Czettelstraße Weinburg
Sonnenblumengasse Weinburg
Reitfeldgasse Weinburg
Dr-Tschadek-Straße Weinburg
Kirchenstraße Weinburg
Lunastraße Weinburg
Raimundgasse Weinburg
Augasse Weinburg
Kalvarienberggasse Weinburg

Straßenliste Weinburg: (II)


Hausnummern Grechtlerstraße:
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Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Weinburg (Niederösterreich).Geschichte.

Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. 1283 wurde der Ort zum ersten Mal urkundlich erwähnt, schon 1209 wurde die Burg Waasen bewohnt. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs. Im Jahre 1912 kauften die Brüder Teich eine alte Mühle, um hier ein Folienwalzwerk, die heutige Teich AG zu gründen.

Quellenangabe: Die Seite "Weinburg (Niederösterreich).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 21:39 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Weinburg (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 29, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 35. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 633. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,86 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Weinburg (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 21:39 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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